Hoplionota rufopicea nov. spec. Subquadrata, parum convexa, supra nitida rufopicea, subtus subopaca testaceo-rufa, antennae testaceae; prothorax brevis, latitudine triplo brevior, basi subtruncata, lateribus valde obliquis, parum rotundatis, disco laevi, transversim biimpresso ibique punctato, lateribus profunde minus crebre punctatis; elytra humeris angulatis, lateribus haud rotundatis, disco crebre et profunde punctato, punctis intus subseriatis, non carinato, tuberculis utrinque sex parvis vel minimis; protectum deplanatum, profundius punctatum. 5 1/2 X 4 1/2 mm. Coll. Spaeth: Madagascar, Tamatave. In der Färbung der Oberseite an H. vilis m. erinnernd, aber ohne helleren Rand, wesentlich grösser und besonders breiter, mit viel längeren und schlankeren Fühlern, besonders längeren Endgliedern derselben, kürzerem und breiterem Halsschild, ganz anderer Skulptur der Flügeldecken. Eiförmig-rechteckig, um mehr als die Hälfte länger als breit, sehr wenig gewölbt, oberseits glänzend, dunkel pechrot, unterseits und die Fühler gelbrot; die letzteren lang, weit über die Halsschildecken hinausreichend, ihr 2. Glied schon um die Hälfte länger als breit, während es bei vilis kugelig ist; von der gleichen Länge ist das 3., während die folgenden zwei noch viel länger, etwa dreimal so lang als dick sind; die Endglieder sind ebenfalls länger als bei vilis, dabei schlanker, um die Hälfte länger als dick. Kopfplatte vor die Augen nicht vorgezogen, mit gerundetem, schmal eingeschnittenem Vorderrand. Kopfschild mit lanzettförmigem, schmal gekieltem Mittelfeld. Halsschild gut dreimal so breit als lang, mit von den Basalzähnen zu den Hinterecken sehr wenig vorgezogener Basis, so dass diese knapp vor der Basallinie (bei vilis viel