Im Zusammenhang mit der von mir vorgenommenen Kartierung des östlichen Teiles des Luganer Porphyrgebiets machte ich im Herbste 1927 mit Herrn Prof. Dr. B. G. Escher und Herrn Dr. Kuenen eine kurze Studienreise nach dem Monte Arbostora, hierauf, während zwei Wochen, Wanderungen über den Monte San Giorgio und in der Umgebung des Val Mara. Bereits auf diesen Wanderungen beobachtete ich zalhreiche interessante Tatsachen, die noch auf eine Erklärung warteten. Das Problem der Quarzporphyrgänge unterhalb Rovio wird in der Literatur wiederholt erwähnt, jedoch nur von Kaech (Lit. 15, S. 133) ausführlich beschrieben.