1 Exemplar von Sinabang (Simalur), Februar 1913. ♂. Supra nigro-fusca, subtus brunnea, opaca, clypeo, tibiis tarsisque nitidis. Clypeo rufo, subrugoso-punctato, margine antico subsinuato, fronte sparsim punctata, juxta oculos setas raras ferente; antennis 1O-articulatis, flabello maris 4-articulato, flabelli articulo primo valde abbreviato; prothorace longitudine duplo latiore, mediocriter dense punctato, punctis minutissime setosis, angulis posticis obtusis, breviter rotundatus, angulis anticis acutis, porrectis, lateribus setas erectas ferentibus; elytris punctato-striatis, interstitiis vix subconvexis, irregulariter punctatis, punctorum setis minutissimis, lateribus fortiter setosis; pygidio triangulari, apice rotundato, mediocriter dense punctato, juxta margines sparsim setoso. Subtus pectore coxisque posticis umbilicato-punctatis, pectoris medio utrinque setas longas erectas ferente, coxarum posticarum lateribus setosis, setis haud erectis, abdominis segmentis serie transversa setarum instructis; femoribus tibiisque posticis dilatatis. — Long. 10 mm. Die Art zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Glied des viergliedrigen Fühlerfachers beim ♂ verkürzt ist. Seine Länge beträgt ungefahr den dritten Teil der übrigen Fühlerglieder, welche so lang wie der Stiel sind. Der Clypeus ist schwach gerunzelt, ohne deutliche Punktierung, sein aufgebogener Vorderrand ist nur sehr schwach ausgebuchtet. Die weitläufig punktierte Stirn trägt neben den Augen einige kräftige, abstehende Borsten. Das Halsschild ist doppelt so breit wie lang, massig dicht punktiert. Die Punkte zeigen unter der Lupe winzige Börstchen. Der Vorderrand des Halsschildes ist in der Mitte nur schwach vorgezogen und trägt neben den Vorderecken einige abstehende Borsten. Die Hinterecken sind stumpfwinklig, kurz abgerundet, die spitzwinkligen Vorderecken sind vorgezogen. Neben den Seitenrändern stehen kräftige aufgerichtete Borsten. Auf den Flügeldecken sind die Zwischenräume kaum gewölbt und unregelmässig punktiert, die Punkte sind winzig beborstet. Neben den Seitenrändern zeigen sich vereinzelte kräftige Borsten. Auf dem Pygidium stehen die Nabelpunkte mässig dicht und tragen neben den Rändern einige Borsten. Auf der Unterseite steht zu beiden Seiten der mittleren Längsfurche des Metasternums je eine Reihe kräftiger, aufgerichteter Borsten. Die Nabelpunkte der Hinterhuften tragen winzige Börstchen, neben den Seitenrändern dagegen kräftige, aber nicht abstehende Borsten. Jedes Bauchsegment ist mit einer Querreihe von Borsten versehen. Hinterschenkel und Hinterschienen sind etwas verbreitert.