Altes Männchen. Oberseite des Kopfes, Hals und alle unteren Theile (einschliesslich der unteren Schwanzdecken) rostgelblichweiss; Wangen und Ohrgegend, von letzterer in einem breiteren Bande um die nackte Kehle sich herumziehend, braunschwarz; alle oberen Theile (einschliesslich der oberen Schwanz- und unteren Flugeldecken) dunkelbraun, mit schwach grünlichem Metallschimmer, der auf den dunkleren Schwingen deutlicher hervortritt (keine hellen Schwingensäume); Schwanzfedern schwarzbraun mit grünlichem Metallschimmer, die zwei mittelsten Federn (etwas unterhalb der Mitte) mit einer (25 mm.) breiten rostfarbenen Querbinde, die auf der folgenden nur halb so breit ist, auf der nächstfolgenden nur an der Innenfahne kleine hellrostfarbene Querflecke, die keine eigentliche Binde bilden; die zwei äussersten Schwanzfedern jederseits einfarbig braunschwarz; Schnabel schwarz, etwas rothbraun durchscheinend, der Aufsatz in ein röthliches Hornbraun übergehend, das gegen die Basis zu viel heller und etwas durchscheinend ist; auf der Basishälfte des Oberschnabels machen sich vier schwach vertiefte Furchen bemerkbar, die von der Mitte bis zum Schneidenrande herablaufen und sich als senkrechte gelbliche Streifen abheben; Unterschnabel mit drei schief nach vorn laufenden Längsrillen, von denen die basale röthlichbraun gefärbt ist; der nackte Augenkreis schmutzig fleischröthlich; die nackte Basis des Unterschnabels, wie die Nacktheit an Kinn und Kehle, schmutzig gelblich; Füsse hornschwarz. (Im Leben: »Iris braunroth, Schnabel braunroth mit gelben Streifen an der Wurzel, Füsse dunkelgrau beinahe schwarz”; Eingeborenen-Name: »Talisi”: van der Valk).