Das fusus-ähnliche Gehäuse trägt ein hohes Gewinde, dessen embryonaler Theil aus einem einzigen, glatten Umgange besteht und ohne scharfe Grenze in die Mittelwindungen übergeht. Die Zahl der letzteren beträgt vier; sie besitzen einen scharf ausgeprägten Spiralwinkel, welcher den hinteren, leise concaven Abschnitt der Umgänge von dem vorderen, convexen, scheidet. Die Querwülste, deren Zahl bis zu elf beträgt, fallen nur wenig in die Augen; im Spiralwinkel tragen sie je einen länglichen Knoten, und nach vorne schliesst sich hieran noch eine zweite Längsreihe von Knoten an. Zwischen beiden entwickelt sich am jüngeren Gehäusetheile bisweilen eine Spirale, und zwei weitere, deutliche Spiralen begleiten die vordere Naht. An der Schlusswindung sind die Querwülste ziemlich undeutlich und schwinden sie vorne gauz, dagegen ist die Spiralskulptur vor dem Winkel sehr scharf ausgeprägt; die Spiralen stehen hier dicht gedrängt und wechseln an Stärke ab. Hinter dem Winkel ist die Spiralskulptur schwächer entwickelt; die Knoten, welche in ihm auftreten, nehmen nur am jüngsten Schalentheile einen dornartigen Charakter an. Die Mundöffnung ist oval, der kurze Kanal ziemlich weit geöffnet und etwas aufwärts gebogen. Die Aussenlippe ist innen mit scharfen Leisten besetzt, deren Zahl bis zu sieben beträgt, ein Nabel an den älteren Schalen deutlich entwickelt. Das grösste Exemplar (Fig. 305) ist etwa 29 mm. lang.